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Montag, Dezember 30, 2013

Schlumpf trifft Alpaka

Glückskind Inka hat uns heute mit ihrer Familie besucht.
Kurz vor Ende des Jahres, bei wundervollem Sonnenschein, noch einmal die Nähe der Alpakas
genießen, ihnen tief in die Augen schauen und liebevoll mit einigen der süßen Wollmäusen näseln.
Jetzt kann das neue Jahr beginnen.

Sonntag, Dezember 29, 2013

Augenblicke

Ich glaube wir hatten heute den weltgrößten Alpakafan bei uns zu Besuch.
Viele Kinder haben etwas faszinierendes an sich, sie gehen ehrlich und umbekümmert
mit ihren Emotionen um. Warum beim Anblick eines Alpakas also nicht seinen Gefühlen freien lauf lassen.
In diesen Augenblick gibt es nichts schöneres als es in den Arm zu nehmen
 und sich in eine tiefe Geborgenheit fallen zu lassen.
Das Leben ist wie ein ewiger Flug durch die Wolken,
die Flügel dazu, entstehen in unseren Herzen ...

Vielleicht ein schöner Vorsatz für das kommende Jahr, sich mehr Zeit zu nehmen,
für das schönste Gefühl das wir in uns tragen...

und dir kleine Maus wünsche ich noch viele Augenblicke im Leben
wie diese ...





Samstag, Dezember 28, 2013

Dienstag, Dezember 17, 2013

Augenblicke


Sonnenuntergang

Sonnenfunken,
Feuertrunken,
Zucken blitzend durch den Himmel,
Geisterhaftes Lichtgetümmel!
In den blauen
Äthersauen,
Gleich Unendlichkeitsgedanken,
Ries'ge Wolkeninseln schwanken.
Westwinds Flügel
Schwellet Hügel
In des Sees Silberfluten,
Sanft umsäumt von Purpurgluten.
Gleich den Riesen,
Über Wiesen
Mächt'ge Abendschatten ziehen,
Eine Erde im Verglühen!
Leises Singen,
Weiches Klingen,
Tönt hernieder aus den Fernen,
Abendlied den Abendsternen.

Helene Branco (1816 - 1894)

Guten Morgen

Montag, Dezember 16, 2013

Guten Morgen

Also bei diesem Sonnenschein will sich einfach kein Weihnachtsgefühl einstellen, egal,
den Alpakas gefällt das Wetter. 

Guten Morgen, du da im Büro...

Samstag, Dezember 14, 2013

Augenblicke

Wenn man mich nach meinem Lieblingsalpaka fragt, so wüßte ich darauf keine Antwort. Denn sobald man vor irgend einem Alpaka steht und in seine Augen schaut, ist es genau das Lieblingsalpaka. Natürlich stehen die Fohlen auf der Lieblingsskala ganz weit oben, denn man wächst mit ihnen auf und freut sich über ihre Charaktermerkmale, ihre bunten Wesenszüge.
Ein Fohlen hat hier die Nase ganz weit vorn, Cyrill. Er hat ein sehr ruhigen und ausgeglichenen Charakter, beobachtet und analysiert sein gegenüber. Beste Vorraussetzungen für ein Therapietier.
Achja, und er stammt natürlich vom Einhorn ab, deshalb darf man sich bei jedem Nasenstupser was wünschen, besonders in der Weihnachtszeit ;-)   

Liebe Besucher

Guten Morgen Sonne

Freitag, Dezember 13, 2013

Dezembertag

Im Nebel
Fern im Nebel webt's und flimmert
Tief verhüllt und doch bekannt,
Zinnen dämmern, Warte schimmert,
Ahnung hat sie schon genannt.

Still, o stille! Und vom Herzen
Scheuche nicht die Nebel ab;
Alte Lieb' und alte Schmerzen
Überblüht im Lenz ein Grab.

Heimlich rückt die Sonne weiter,
Nebel hemmt nicht ihren Lauf,
Und so deckt sie endlich heiter
Landschaft, Herz und Leben auf.  



Dienstag, Dezember 10, 2013

Montag, Dezember 09, 2013

Freitag, Dezember 06, 2013

Doof Xaver

Sturm Xaver hat den Alpakas ganz schön den Tag vermiest. Kaum kamen sie aus ihrem Stall hat Xaver ihnen gehörig die Frisur durcheinander gebracht. Und wie Alpakas nunmal sind, erst einmal hinsetzen und aussitzen, geht auch wieder vorbei. Oder auch nicht. Man könnte ja zurück in den Stall gehen, aber niemand will der Erste sein, man ist ja eine Herde. Aber der Sturm hört und hört nicht auf. Bis es einem Tier zu doof wird und die anderen mit in den Stall zieht ... kluge Alpakas.
   

Montag, Dezember 02, 2013

Augenblicke

Nebel

Nebel füllt grau und fahl mein liebes Alpental, traurig zu schauen.
Gestern noch war es klar, Himmelslicht wunderbar lag auf den Auen.
Aber, wie's Mittag wird - ob sich mein Auge irrt? - lachende Strahlen,
Die durch den Nebel schnell glitzernd und bunt und hell Leuchtfarben malen.
Ich steh' im Sonnenschein. Sonne, erbarm' dich mein, wärm' mir die Stirne,
Daß mit dem Nebel hier weiche der Nebel mir aus meinem Hirne.

Hugo Salus, aus der Sammlung Die Harfe Gottes

Sonntag, Dezember 01, 2013

Welpen/Kindergarten

Snief, vorbei die schöne Zeit ...



werd euch vermissen, ihr wuddelz...


Augenblicke

Mittwoch, November 27, 2013

Augenblicke

Die Alten unterschieden nie zwischen dem Herzen und dem Denken. In der alten Zeichenschrift ist beides synonym. Dieser Punkt kann gar nicht stark genug betont werden, und Sie werden die alten Schriften hundertmal besser verstehen, wenn Sie daran denken, daß beides als eins betrachtet wurde.
Die Alten trennten Geist und Körper nicht voneinander und somit auch nicht Denken von Emotion.
Sie trennten nicht den Gedanken von der Tat.
Sie trennten nicht die Logik von der Intuition.
Indem sie das Denken als synonym mit dem Herzen betrachteten, vermieden sie tausend philosophische Probleme. Wir, die wir vergessen haben, daß Herz und Denken eins sind, könnten tausend tägliche Probleme lösen, wenn wir uns nur an das eine Wort erinnern: Herz.

Deng Ming-Dao, Tao im täglichen Leben

Guten Morgen

Alpakaleben, früh am Morgen erst einmal drei Stunden lang frühstücken ...

Dienstag, November 26, 2013

Augenblicke

Wenn alles stille um den Menschen geworden ist, feierlich wie eine sternenklare Nacht; wenn die Seele, weltvergessen, allein ist mit sich selbst: da tritt ihr nicht ein ausgezeichneter Mensch gegenüber, sondern die ewige Macht selbst; da öffnet sich der Himmel über ihr, und das Ich wählt sich selbst oder vielmehr: es läßt sich selbst gegeben werden.

Sören Kierkegaard, Kierkegaard 

Wetter


Sonnig, aber saukalt ...

Montag, November 25, 2013

Augenblicke

Schwermut

Abenddämmrung liegt auf meinem Garten –
Und ich blicke mit bewölktem Sinn,
Meinen müden Kopf gelehnt am harten
Fensterrahmen, wie auf Gräber hin.

Und die Geister meiner schönen Stunden
Gehen vorüber, mit gesenktem Blick.
Ach! Schon sind sie fern dahingeschwunden –
Ich allein blieb sehnsuchtsvoll zurück.

Mondenschimmer, deine Strahlen kränzen
Meine Stirn nicht mit Beruhigung! –
Alle meine Freuden, alle, glänzen
Nur im Schimmer der Erinnerung.

Glück des Lebens! – wer dich fand, der lerne
Dich entbehren: denn so schnell entweicht
Nicht im Sturm die Wolke, die jetzt ferne
Scheint, jetzt da ist, jetzt dem Aug entfleucht!

Wo, wo ist Genuß? – in Phantasien
Künft’ger Freuden? – Kalte Wirklichkeit
Zwingt des Herzens holden Wahn zu fliehen,
und verhüllt die ferne Seligkeit.

Gegenart! – ach, meine Blicke finden
Keine Blüten! – Nimm die Huldigung,
Du – ich will mir welke Kränze winden –
Himmelstochter, o Erinnerung!

Sophie Mereau Brentano

Sonntag, November 24, 2013

Welpen Ausflug

Unsere Welpen entdecken die weite Weide und viele neue Vier- und Zweibeiner.

Samstag, November 23, 2013

SARGAS

Zur Zeit haben wir so richtiges November Schmuddelwetter und mir gelingt kein einziges gutes Foto. Es will nicht richtig hell werden und es nieselt, regnet unentwegt. Aber wir wollen uns nicht beklagen, ander Orts liegt schon Schnee.
Was machen eigentlich unsere Fohlen aus diesem Jahr? Es macht viel Freude ihre Entwicklung zu beobachten, wie sie immer selbstsicherer ihre Welt entdecken. Zum Beispiel Appystar Sargas, ein Poser vor dem Herrn. Am Anfang noch ängstlich und nicht von Mamis Seite weichend, gehört ihm mittlerweile die Weide. 


Auch konnten wir einige farbliche Veränderungen an seinem Gesicht feststellen. Hellbeige Punkte verzieren sein Gesicht, genau wie bei seinem bekannten Vater Serengeti. Sargas wird immer mehr ein schöner und echter Appaloosa. 


Zum Vergleich ein Foto von Vater Serengeti, ein schöner Leopard Appaloosa. 





Montag, November 18, 2013

Augenblicke


Wer die Musik der Seele hört, erkennt die Melodie des Lebens.
Swami Sivananda

Sonntag, November 17, 2013

Augenblicke

Gerade heute,
fühle den Raum zwischen Himmel und Erde...

Samstag, November 16, 2013

Novemberhimmel

Wenn die Sonne am Abend langsam in das weite Meer des Himmels eintaucht um darin zu versinken, verblassen langsam ihre Träume in allen Farben, bis nur noch die funkelnde Sterne in der Nacht an sie erinnern...


Das gelbe Laub erzittert

Das gelbe Laub erzittert,
Es fallen die Blätter herab.
Ach! alles was hold und lieblich
Verwelkt und sinkt ins Grab!

 Die Wipfel der Bäume umflimmert
Ein schmerzlicher Sonnenschein;
Das mögen die letzten Küsse
Des scheidenden Sommers seyn.

 Mir ist als müßt’ ich weinen
 Aus tiefstem Herzensgrund –
Dies Bild erinnert mich wieder
An unsre Abschiedstund.

Ich mußte dich verlassen
 Und wußte du stürbest bald.
 Ich war der scheidende Sommer,
Du warst der kranke Wald.

Heinrich Heine, 1834



Freitag, November 15, 2013

Inkas Glückmoment

Mit vielen Bildern, einem Video und warum Mittelerde in Wahrheit in Zülichendorf liegt. 


Augenblicke


Ein Grashalm ist ein Schatz und ein Schatz ist ein Grashalm.


Herbstgefühl.

Fetter grüne, du Laub’,
Am Rebengeländer
Hier mein Fenster herauf!
Gedrängter quellet,
Zwillingsbeeren, und reifet

Schneller und glänzend voller!
Euch brütet der Mutter Sonne
Scheideblick, euch umsäuselt
Des holden Himmels
Fruchtende Fülle;

Euch kühlet des Mondes
Freundlicher Zauberhauch,
Und euch bethauen, ach!
Aus diesen Augen

Der ewig belebenden Liebe
Vollschwellende Thränen.

Johann Wolfgang von Goethe
Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand.
Erster Band. Seite 84, 1775