Der Tag beginnt wie der Gestrige endete, stürmisch. Dicke dunkle Wolken vom Wind getrieben rasen über das Himmelsmeer und hinterlassen jede Menge Unordnung auf dem Meeresboden. Alles was fliegen kann bleibt lieber in den Nestern, alles was nicht fliegen kann wie Gießkannen und Eimer probieren selbst bewusst neue Wege zu gehen. Für Mensch und Tier ein unangenehmes Wetter. Für alle Tiere? Nein, entspannt schlafen unsere beiden Maremmanis auf der windigen Weide und träumen vom ..., wer weiß das schon. Mich frierts bei diesem Anblick und beneide die Beiden um ihr Fell. Schnell ein Foto gemacht, denn viel Zeit bleibt mir nicht bis sie mich entdecken. Wachsam auch mit geschlossenen Augen. Sie könnten auch in den offenen Stall und sich ins trockene Heu legen, aber da bekommt man ja nichts mit von seiner Umwelt. Denn ein Maremmano nimmt seine Aufgabe sehr ernst.
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