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Montag, Juli 23, 2012

Ein neuer Tag

aber ohne Pumuckl. Gestern Abend haben wir uns entschlossen, zusammen mit seinem Besitzer und dem TA, den Kleinen über die Regenbogenbrücke zu seiner Mami gehen zu lassen.  


8 Kommentare:

  1. Wieso lässt man ein Lebewesen einschläfern, wenn der Durchfall aufgehört hat und das Tier am Zunehmen ist (wenn auch nur in kleinen Schritten!).
    Hört sich für mich nach einer finanziellen Entscheidung an, da solch eine Tierbetreuung ja sehr Zeit aufwändig ist & demzufolge sicherlich für den Besitzer auch sehr kostenintensiv.
    Schade um das Tier.

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  2. Hallo Anonym,
    ich kann durchaus ihre Gedankenspiele nachvollziehen. Wenn man keine Informationen über den Krankheitsverlauf des Tieres hat, dann bastelt man sich einfach etwas aus seiner eigenen Erfahrung zusammen und dann muss es wohl auch so gewesen sein. War es aber nicht. Kosten haben in diesem Fall nie eine Rolle gespielt. Zeitintensiv, ja das war es und jederzeit wieder, ging es letzlich darum dem Kleinen eine Chance zu geben, aber, wie sich am Ende herausstellte, er hatte nie eine gehabt.
    Gerne können Sie uns anrufen und sich über Details des Krankheitsverlaufs informieren, was Sie vielleicht schon vorher hätten tun sollen, dann würden Sie vielleicht auch einsehen, dass ihr Kommentar größtenteils voreilig war bis auf die Bemerkung 'Schade um das Tier' - da gebe ich Ihnen Recht.
    LG

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  3. Möglicherweise, war mein Kommentar voreilig. Aber vielleicht wäre es einfacher für die Leser Ihres Blogs,wenn etwas anders bzw. präziser über solche Fälle berichtet wird, dass man garnicht erst in die Verlegenheit kommt, sich eine Meinung zu bilden.
    Trotzallem weiterhin viel Glück für das 2. Pflegekind.

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  4. Hallo Anonym,
    sollte der Besitzer sein Einverständnis dazu geben, werden wir dies nachholen.
    LG

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  5. Hallo Anonym,
    schade,daß manche Leute es denen, die sich wirklich mit ganz großer Hingabe um das Leben eines kleinen Geschöpfes kümmern, und denen es sehr schwer fällt so eine Entscheidung wie das Einschläfern zu fällen, noch schwerer machen durch solche Kommentare wie der von Ihnen! Vielleicht kann man das auch nur verstehen, wenn selbst schon mal vor der schweren Entscheidung stand, ein Tier einzuschläfern. Wenn es hier ums Geld gegangen wäre, hätte man ja wohl eher alles getan um das Tier am Leben zu halten, egal ob es dem Tier dabei gut geht oder nicht-dann hätte man nur daran gedacht, daß das Tier ja später als ausgewachsenes Tier "viel mehr Geld einbringt"! So stand aber das Tier im Vordergrund, nicht der Mensch. Darüber sollte man mal nachdenken bevor man Menschen durch solche Kommentare beurteilt!

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  6. Hallo Sylvia.
    Ob das Tier später "viel mehr Geld einbringt" oder nicht ist ja garnicht gesagt (da spielen ja noch etliche andere Faktoren eine Rolle, als nur Gesundheit) und wäre auch zum derzeitigen Zeitpunkt nicht relevant. Fakt ist, dass erst einmal Geld fließen muss, um ein krankes Tier wieder auf die Beine zubekommen und bei einer Rundum-Versorgung (wenn man selber nicht Eigentümer ist und sein Tier in Pension hat) ja noch viel.
    Wie ich bereits sagte, es wäre einfacher für den Leser, wenn ein paar mehr Hintergrundinformationen da wären, um diese Entscheidung besser zu verstehen und sich nicht vorschnell eine Meinung zu bilden. Ihrem Kommentar entnehme ich, dass Sie mehr wissen, als das was für einen Blog-Leser hier ersichtlich ist.

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  7. Hallo Anonym,
    ich weiß in der Tat mehr, insofern als daß ich die Hofbesitzer persönlich kennengelernt habe. Dabei habe ich auch ihren liebevollen und fürsorglichen Umgang mit den Tieren kennengelernt, egal ob es um ihre eigenen oder um Pensionstiere ging! Auch die Tiere fühlen sich dort sichtlich wohl und es geht ihnen sehr gut. Da ich auch mehrere eigene Tiere habe, bin ich der Meinung das beurteilen zu können. Ihren Kommentaren entnehme ich aber weiterhin, daß es Ihnen nur ums Geld geht, von dem Wohl der Tiere lese ich da nichts! Sonst hätten Sie sicher schon dass Angebot, das Ihnen anfangs gemacht wurde, angenommen, und persönlich bei den Hofbesitzern angerufen und sich selbst nach dem Krankheitsverlauf erkundigt. Da Tiere für mich aber keine reinen Geldanlagen, sondern Lebewesen, sind, ist es für mich nicht mehr sinnvoll, mich weiterhin mit Ihnen auszutauschen!

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  8. Wie ich bereits sagte, es wäre einfacher für den Leser, wenn ein paar mehr Hintergrundinformationen da wären, um diese Entscheidung besser zu verstehen und sich nicht vorschnell eine Meinung zu bilden.

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