Willkommen auf unserer Alpakafarm – ein Paradies für Natur- und Tierliebhaber! Picknicks zwischen Alpakas, Alpaka-Wanderungen, Alpaka Zucht: Erleben Sie die Faszination der Alpakas hautnah! Unsere Wanderungen durch die malerische Landschaft in Begleitung unserer sanften Alpakas sind entspannend und bieten eine einzigartige Gelegenheit, eine enge Verbindung zu diesen sanften Tieren aufzubauen.
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Sonntag, September 30, 2012
Samstag, September 29, 2012
Freitag, September 28, 2012
Alpakas als Therapietiere
Alpakas haben nicht nur eine wertvolle Wolle, sondern finden auch in der
Therapie immer mehr Einsatz. Therapietiere oder auch
Therapiebegleittiere genannt, müssen besondere Charaktereigenschaften
mitbringen. Häufig werden die Hengste als solche eingesetzt, da die
Stuten meist trächtig oder ein Fohlen mit sich führen und diese eher um deren
Schutz bemüht sind. Allerdings gibt es auch hier Ausnahmen.
Hier z.B.unsere Alpakastute 'Lisa' die sich gerne streicheln und massieren läst und dies sehr wohl auch genießen kann. Dennoch hat sich Lisa auch alle anderen Eigenschaften eines Distanztieres bewahrt.
Favoriten in der Therapiebegleitung bleiben dennoch die Alpakahengste, denn sie sind dem Menschen gegenüber meist aufgeschlossener und sind von Natur aus oft wesensfester, aber auch hier bringt nicht jeder Junghengst das gewisse Etwas mit. Gute Therapietiere sind neugierig, selbstbewusst und lernfähig. Der beste Ansatz für ein Therapietier kann man schon wenige Wochen nach der Geburt erkennen, wenn das Tier neugierig auf den Menschen zu geht um ihn zu beschnüffeln und zu erkunden.
Für ein Fohlen muss der Mensch schon ein merkwürdiges Alpaka sein. Wir stehen auf zwei Beinen und geben das Futter mit den Vorderbeinen. Schlimmer noch, wir heben das Fohlen auch noch in die Luft um es zu wiegen oder halten es fest um notwendige ärztliche Untersuchungen durchzuführen. Dann sind da auch noch die Besucher, für das Fohlen fremde unbekannte Tiere, welche auch noch probieren es mit den Vorderhufen direkt am Kopf zu streicheln, ...durchaus menschlich gefühlt aber nicht alpakisch gedacht. Ich versuche dann unseren Besuchern zu erklären wie es ihnen wohl ergeht, wenn sie irgendwo stehen und ein fremder Mensch, ca. 2m groß, enormer Statur, auf sie zu kommt, umarmt und ihnen über den Kopf streichelt. Fohlen müssen ersteinmal Vertrauen zu uns Menschen aufbauen, bevor wir mit kleinen Streicheleinheiten beginnen können. Alpakas kennen kein gegenseitiges streicheln, es sind Distanztiere mit einen ausgeprägten Persönlichkeitsbereich. Doch genau darin besteht das Training. Erst wenn das Fohlen die Berührung als eine liebevolle Geste versteht, wird es sich auch von fremden Menschen gerne berühren lassen und den Menschen damit etwas geben was er irgend wann einmal in unserer hektischen Welt vergessen hat, Ruhe und innere Wärme.
Hier z.B.unsere Alpakastute 'Lisa' die sich gerne streicheln und massieren läst und dies sehr wohl auch genießen kann. Dennoch hat sich Lisa auch alle anderen Eigenschaften eines Distanztieres bewahrt.
Favoriten in der Therapiebegleitung bleiben dennoch die Alpakahengste, denn sie sind dem Menschen gegenüber meist aufgeschlossener und sind von Natur aus oft wesensfester, aber auch hier bringt nicht jeder Junghengst das gewisse Etwas mit. Gute Therapietiere sind neugierig, selbstbewusst und lernfähig. Der beste Ansatz für ein Therapietier kann man schon wenige Wochen nach der Geburt erkennen, wenn das Tier neugierig auf den Menschen zu geht um ihn zu beschnüffeln und zu erkunden.
Für ein Fohlen muss der Mensch schon ein merkwürdiges Alpaka sein. Wir stehen auf zwei Beinen und geben das Futter mit den Vorderbeinen. Schlimmer noch, wir heben das Fohlen auch noch in die Luft um es zu wiegen oder halten es fest um notwendige ärztliche Untersuchungen durchzuführen. Dann sind da auch noch die Besucher, für das Fohlen fremde unbekannte Tiere, welche auch noch probieren es mit den Vorderhufen direkt am Kopf zu streicheln, ...durchaus menschlich gefühlt aber nicht alpakisch gedacht. Ich versuche dann unseren Besuchern zu erklären wie es ihnen wohl ergeht, wenn sie irgendwo stehen und ein fremder Mensch, ca. 2m groß, enormer Statur, auf sie zu kommt, umarmt und ihnen über den Kopf streichelt. Fohlen müssen ersteinmal Vertrauen zu uns Menschen aufbauen, bevor wir mit kleinen Streicheleinheiten beginnen können. Alpakas kennen kein gegenseitiges streicheln, es sind Distanztiere mit einen ausgeprägten Persönlichkeitsbereich. Doch genau darin besteht das Training. Erst wenn das Fohlen die Berührung als eine liebevolle Geste versteht, wird es sich auch von fremden Menschen gerne berühren lassen und den Menschen damit etwas geben was er irgend wann einmal in unserer hektischen Welt vergessen hat, Ruhe und innere Wärme.
Donnerstag, September 27, 2012
Mittwoch, September 26, 2012
Dienstag, September 25, 2012
Anoki & Eis
Alpakas sind einerseits Distanztiere, aber sie sind auch sehr neugierig. Unser Junghengst Anoki zeigt immer mehr das er die charakterlichen Grundlagen eines Therapierbegleittieres mit sich bringt. Er geht neugierig auf den Menschen zu und lässt sich vertrauensvoll berühren und streicheln. Hier sind wir gefordert dieses Vertrauen zu fördern und zu festigen.
Bei einer Eispause auf der Weide kam Anoki uns besuchen und war von der leeren Eisverpackung fasziniert. Merke, bei uns Menschen gibt es immer etwas Neues zu entdecken... Montag, September 24, 2012
Sonntag, September 23, 2012
Werbefilm
Im Juni drehte die
Produktionsfirma La Paloma Documentaries einen Werbefilm mit Anna Fusek und unseren Alpakas. Für alle Beteiligten sicherlich eine einmalige Erfahrung. Wie würden unsere Alpakas auf die Hauptdarstellerin, auf die Musik und auf die Filmcrew reagieren? Wir waren gespannt und waren wieder einmal überrascht wie gelassen unsere Wollmäuse den Lärm, manchmal auch die Hektik am Set hinter sich gelassen haben.
Hier fragt 'Denali' grad wo er hin soll...
kurze Vorbereitung...
entspannte Atmosphere...
Denali dezent neugierig...
ein kleiner Ausschnitt vom Werbefilm
Samstag, September 22, 2012
Freitag, September 21, 2012
Donnerstag, September 20, 2012
Mittwoch, September 19, 2012
Augenblicke
Vorsichtig tappst Dominga durch die Pfütze und untersucht das Wasser, vielleicht sogar ihr Spiegelbild.
Montag, September 17, 2012
Alpaka Schule
Nepomuk geht zur Zeit in die Schule, die Alpaka-Wander Schule. Hier lernt er das ein Halfter zu tragen garnicht so schlimm ist und er nur mit einem Halfter mit den anderen Alpakahengsten mitwandern darf. Am Anfang fand er den Halfter der erst etwas locker am Kopf sitzt ziemlich doof. Aber sobald er merkt das dieses Ding beim Gras fressen garnicht stört, wird es auch schnell akzeptiert. Als nächstes kommt dann der Führstrick an den Halfter. Kleine Lerneinheiten a 5min reichen vollkommen aus um ihn ans 'mitgehen' zu gewöhnen. Kleine Befehle wie 'Halt' lernt er nebenbei. Später kommt noch das 'Platz' machen dazu. Natürlich gibt es auch jede Menge Leckerli zwischen durch, denn der Unterricht soll ja auch Spaß machen.
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